Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V.

Die Wuppertaler Initiative engagiert sich mit eigenen Projekten sowie mit Kooperationspartner*innen im Handlungsfeld gegen Gewalt, Rassismus und Rechtsextremismus – für Zusammenleben in Vielfalt und Demokratieförderung.

Beiträge

Veranstaltungsreihen und Ausstellung zur Machtübernahme der Nationalsozialisten vor 90 Jahren

Die Ausstellung und Veranstaltungsreihe „1933 – Niemals vergessen!" des Vereins zur Erforschung der sozialen Bewegungen im Wuppertal und Kooperationspartner*innen beginnt am 30.01. mit der Erinnerung zum 90. Jahrestag der NS-Machtergreifung, weitere Einzelveranstaltungen folgen bis Ende August. Die Gedenkstunde zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus am am 29.01. ist die erste Veranstaltung der Reihe "Zerstörung der Demokratie" der Begegnungsstätte Alte Synagoge und Kooperationspartner*innen mit folgenden Veranstaltungen bis Juli.

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Januar Ausgabe des Newsletter "Haltung zeigen"

Monatlicher Newsletter mit Infos, Terminen, Veranstaltungen und Projekten für das Engagement gegen Rassismus, Antiziganismus und Antisemitismus - für Chancengleichheit, für Empowerment, für Demokratie und für Vielfalt.

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Jetzt auch zum Nachhören: Antifeminismus – reaktionäre und rechte Kämpfe gegen Liberalisierung und Emanzipation

Am 1.12.2022 luden das Projekt Spotlight - Antifeminismus erkennen und begegnen gemeinsam mit dem NS-Dokumentationszentrum Köln die Soziologin Rebekka Blum zu einem interaktiven Vortrag ein. Dank des Radio Nordpols gibt es nun auch Ausschnitte der Veranstaltung zum Nachhören..

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NRWeltoffen und Partnerschaften für Demokratie 2023

Ab sofort können Projektvorschläge für die Förderprogramme „Demokratie leben! Partnerschaften für Demokratie“ und „NRWeltoffen“ bei uns eingereicht werden, als Koordinierungs- und Fachstelle stehen wir ab Januar auch wieder für Nachfragen sowie Projektberatung zur Verfügung.

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Solidarität für Helge Lindh

Die jüngsten Morddrohungen an Helge Lindh machen uns ein weiteres Mal fassungslos. Wieder einmal ist er zur Zielscheibe von Personen geworden, deren Hass und Gewaltphantasien grenzenlos sind und die ihren Mordgedanken freien Lauf lassen. Es kann und darf nicht sein, dass Menschen, die für unsere demokratische Gesellschaft und somit für uns alle einstehen, eingeschüchtert und bedroht werden.

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Exklusiv