Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V.

Die Wuppertaler Initiative engagiert sich mit eigenen Projekten sowie mit Kooperationspartner*innen im Handlungsfeld gegen Gewalt, Rassismus und Rechtsextremismus – für Zusammenleben in Vielfalt und Demokratieförderung.

Beiträge

Der Reader "Antifeminismus und Feminismen der Migrationsgesellschaft" ist erschienen

Wir freuen uns Sie/Euch auf den neu erschienen Reader "Antifeminismus und Feminismen der Migrationsgesellschaft" aufmerksam zu machen. Der Reader wurde von Ansgar Drücker, Sebastian Seng und Lea Winterscheidt im Auftrag des Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit e.V. (IDA) herausgegeben.

 

 

 

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NRWeltoffen und Partnerschaften für Demokratie 2024

Ab Januar können Projektanträge für die Förderprogramme „Demokratie leben! Partnerschaften für Demokratie“ und „NRWeltoffen“ bei uns eingereicht werden, als Koordinierungs- und Fachstelle stehen wir auch wieder für Fragen sowie Projektberatung zur Verfügung.

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Hunderten Demokratieprojekten droht das Aus zum 1. Januar

Pressemitteilung der Bundesarbeitsgemeinschaft Demokratieentwicklung, 8.12.2023

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Antifeminismus - ein Phänomen mit vielen Gesichtern

Wir freuen uns Sie/Euch auf die digitale Veranstaltungsreihe „Antifeminismus – ein Phänomen mit vielen Gesichtern“ hinweisen zu dürfen, welche von der Koordinierungsstelle Netzwerk gegen Rechts im Oberbergischen Kreis, dem Projekt Spotlight – Antifeminismus erkennen und begegnen und Wegweiser Rheinisch-Bergischer und Oberbergischer Kreis organisiert wird.

 

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Antifeminismus begegnen – Fortbildungsreihe für die pädagogische Praxis

Wir freuen uns Sie/Euch auf die 10-tägige Fortbildungsreihe "Antifeminismus begegnen - Fortbildungsreige für die pädagogische Praxis" in Berlin hinzuweisen. Die Reihe findet an drei Wochenenden statt und es ist eine Teilnahme an allen Terminen vorgesehen. Die Fortbildungsgruppe umfasst bis zu 16 Teilnehmende. Der Workshop findet im Rahmen des Projekts „Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken“ statt. Das Projekt wird vom Gunda-Werner-Institut der Heinrich-Böll-Stiftung, der Amadeu Antonio Stiftung und Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V. gemeinsam umgesetzt.

 

 

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