Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V.

Die Wuppertaler Initiative engagiert sich mit eigenen Projekten sowie mit Kooperationspartner*innen im Handlungsfeld gegen Gewalt, Rassismus und Rechtsextremismus – für Zusammenleben in Vielfalt und Demokratieförderung.

Beiträge

Struktureller Rassismus – eine Auseinandersetzung

Online-Veranstaltung am 26.03.2021 mit Sami Omar im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus

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Begleit-Ausschuss-Sitzung (BGA) 2021

Auf der letzten Sitzung des BGA, am 17.02.2021, wurde die Förderung von sieben Projekten für das Jahr 2021 empfohlen und in Absprache mit dem federführenden Amt werden diese in den kommenden Monaten umgesetzt.

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Demokratiekonferenz 2020 Bericht

Trotz schlechtem Wetter, Parallelveranstaltungen und drohender Corona-Epidemie kamen am 10.03. insgesamt 41 Menschen zusammen, um über das Thema demokratischer Klimawandel und Klimagerechtigkeit zu diskutieren und sich auszutauschen. Nach der Begrüßung des Publikums durch Nina Bramkamp, Geschäftsführerin der Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V., und Benjamin Lambeck, Moderator der DK, wurden sechs Kurzvorträge gehalten und die BesucherInnen somit über aktuell laufende Projekte und weitere Ideen informiert.

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Handreichung der Mobilen Beratung zu Online-Veranstaltungen

Im Jahr 2020 standen bereits viele vor der Herausforderung Formate, die normalerweise in Präsenzform stattgefunden haben, in digitaler Form abzuhalten. Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus NRW hat dafür, gespeist aus den Erfahrungen des zurückliegenden Jahres, eine Handreichung entwickelt.

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Projektideen für Demokratie und Vielfalt gesucht

Bereits seit 2015 setzt die Stadt Wuppertal das Bundesprogramm „DEMOKRATIE LEBEN! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ um, seit 2017 gibt es zudem die Möglichkeit, über das Programm „NRWeltoffen“ Projekte zu fördern.

 

Beide Programme haben zum Ziel, die Vielfalt in unserer Stadt sichtbar zu machen, Menschenrechte und Solidarität zu stärken, Demokratie und Toleranz zu fördern und Rassismus, Rechtsextremismus und Anti-semitismus etwas entgegen zu setzen. Dies ist auch und gerade in Zeiten der Corona Pandemie wichti-ger denn je.

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Exklusiv