Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V.

Die Wuppertaler Initiative engagiert sich mit eigenen Projekten sowie mit Kooperationspartner*innen im Handlungsfeld gegen Gewalt, Rassismus und Rechtsextremismus – für Zusammenleben in Vielfalt und Demokratieförderung.

Beiträge

Antifeministische Behauptungen erkennen und widerlegen

»Gewalttätig gegen Frauen sind nur ‚die Anderen‘«? »Feminismus schafft die Familie ab«? »Feminismus regiert die Welt«?

 

Diese und weitere antifeministische Behauptungen werden auf der neuen Seite der Amadeu Antonio Stiftung unter die Lupe genommen und widerlegt.

 

 

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Antifeminismus - Plädoyer für eine analytische Schärfe

Gemeinsam mit dem Forschungsnetzwerk Frauen und Rechtsextremismus hat das femPI-Netzwerk ein Impulspapier zu Antifeminismus erarbeitet.

 

Im Impulspapier wird für eine differenzierte Begriffsverwendung von Antifeminismus geworben, Antifeminismus in Abgrenzung zu Sexismus sowie Misogynie/Frauenhass diskutiert und eine bildhafte Erklärung zu Antifeminismus als Ideologie entworfen. Das Papier greift bestehende Debatten auf und lädt zum Weiterdenken und Weiterentwickeln der Ideen und Gedanken ein.

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Erfahrungen und Bedarfe im Themenfeld Antifeminismus?

Das Projekt „Spotlight – Antifeminismus erkennen und begegnen“ hat zum Ziel die Gefahren und antidemokratischen Dynamiken von Antifeminismus sichtbar zu machen und ihnen entgegenzuwirken.

 

Teilt eure Erfahrungen und Bedarfe im Themenfeld Antifeminismus mit uns in dieser kurzen Umfrage...

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Interview mit der Mobilen Beratung Köln zum neuen Projekt "Spotlight - Antifeminismus erkennen und begegnen"

Was ist eigentlich Antifeminismus? Worin liegt der Unterschied zu Sexismus? Und wo sind die Gefahren von Antifeminismus?

Diese und weitere Fragen beantworten Julia Haas und Sina Feldkamp im Gespräch mit der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus im Regierungsbezirk Köln und stellen dabei das neue Projekt „Spotlight – Antifeminismus erkennen und begegnen“ vor.

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Projektideen für Demokratie und Vielfalt gesucht

Bereits seit 2015 setzt die Stadt Wuppertal das Bundesprogramm „DEMOKRATIE LEBEN! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ um, seit 2017 gibt es zudem die Möglichkeit, über das Programm „NRWeltoffen“ Projekte zu fördern.

 

Beide Programme haben zum Ziel, die Vielfalt in unserer Stadt sichtbar zu machen, Menschenrechte und Solidarität zu stärken, Demokratie und Toleranz zu fördern und Rassismus, Rechtsextremismus und Antisemitismus etwas entgegen zu setzen. Dies ist auch und gerade in Zeiten der Corona Pandemie wichtiger denn je.

 

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