Beim strukturellen Rassismus geht es um rassistische Strukturen und Entscheidungsabläufe, nicht um die Interaktion zwischen zwei Menschen. Somit handelt es sich um Routinen, die so ausgestaltet sind, dass schwarze Menschen und People of Color benachteiligt werden.
Wir bewegen uns oft in Strukturen, in denen rassistische Sichtweisen und Routinen institutionalisiert sind. Für diese Strukturen ist der/die Einzelne zwar nicht verantwortlich - sehr wohl aber dafür, sie zu reflektieren und infolgedessen zu handeln.
Sami Omar wird hierzu Impulse geben und seine Perspektive zum Gespräch anbieten.
Anmeldung bis zum 24.03.2021 über Jana Kawina
via Mail an j.kawina(at)aidshilfe.wtal.de oder unter 0176 34 55 19 33