Über uns

Die Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V. wurde nach mehreren rechtsextremen Übergriffen Ende 2000 in Wuppertal auf Initiative der damaligen Bürgermeister*innen gegründet und ist seit der Verabschiedung eines „Aktionsprogramms für Demokratie und Toleranz“ in 2001 und in 2019 auf Grundlage des „Handlungsprogramms für Demokratie und Toleranz“ durch den Rat der Stadt Wuppertal beauftragt, kommunale Projekte im Themenfeld zu entwickeln, zu koordinieren und umzusetzen.

 

Seit 2008 setzt der Verein zudem die „Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus im Regierungsbezirk Düsseldorf“ um und ist im Auftrag der Stadt als Fach- und Koordinierungsstelle Ansprechpartner für die Partnerschaften für Demokratie im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ sowie das Landesprogramm „NRWeltoffen“.

 

Seit 19 Jahren engagiert sich die Wuppertaler Initiative mit eigenen Projekten sowie mit Kooperationspartner*innen im Handlungsfeld gegen Gewalt, Rassismus und Rechtsextremismus – für Zusammenleben in Vielfalt und Demokratieförderung. Zu den Projekten zählen unter anderem die Afrika Filmtage, die Living Library und die stadtweite Banneraktion „Wuppertal hat keinen Platz für Rassismus“. Weiterhin sind wir auch über kommunale Zusammenhänge hinaus aktiv in überregionalen Arbeitskreisen und Netzwerken.

 

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